E-Zigarette Studien und E-Zigarette Erfahrungen

 

Bist du noch Zigarettenraucher? Oder bist du bereits Dampfer? In beiden Fällen wirst du oft wieder durch die Medien, Freunde oder Familie verunsichert, ob du mit der E-Zigarette auf dem richtigen Weg bist. Denn Erfahrungen mit der E-Zigarette gibt es ausreichend. Auf dieser Seite findest du die Fakten der Wissenschaft, die Hintergründe darüber, warum die Medien meistens falsch und schlecht berichten und letztlich fundierte Erfahrungen, die Pauls Kunden mit der E-Zigarette gemacht haben.

Denn: Im Vergleich zum Rauchen hat der Genuss mit der E-Zigarette 95% weniger Schadstoffe. Und die 5% Schadstoffe, die übrig bleiben, sind nicht die, die dein Leben gefährden. Diese müssen dich  auch nicht unbedingt betreffen. Sondern sie betreffen überwiegend Allergiker, die den Dampf aus verschiedenen Gründen nicht vertragen können.

Das hier ist keine Annahme, sondern eine durch zahlreiche Studien und von zahlreichen Wissenschaftlern belegte Tatsache. Auf dieser Seite fassen wir für dich die wichtigsten Studien zusammen.

Jetzt fragst du dich vielleicht, warum das hier so positiv klingt, in den Medien aber meistens negativ über die E-Zigarette berichtet wird. Deswegen erfährst du ebenfalls auf dieser Seite die Hintergründe darüber, wie die Pharmalobby für die oftmals falsche oder unvollständige Berichterstattung sorgt.

Außerdem erfährst du hier die näheren Fakten zu Pauls eigenen Erfahrungen mit der E-Zigarette. Im Laufe der letzten Jahre hat Paul zahlreichen Rauchern geholfen, mit Hilfe der E-Zigarette vom gefährlichen Tabakrauch loszukommen. Hier erfährst du Details zur veröffentlichten Erfolgsquote.

 

Direkte Hilfe: 0231 / 999 52 555

 

Zunächst aber zu den Fakten und Ergebnissen der Wissenschaft:

 

1. Studie des britischen Gesundheitsministeriums

Public Health Report ist eine Behörde des britischen Gesundheitsministeriums. Diese hat zusammen mit dem britischen Krebsforschungszentrum untersucht und Erfahrungen gesammelt, inwieweit sich der Rauch der Tabakzigarette vom Dampf der E-Zigarette hinsichtlich der Schadstoffemissionen unterscheidet.

Der Report kommt zu dem Schluss, dass die E-Zigarette im Vergleich zur herkömmlichen Tabakzigarette 95% weniger schädlich ist. Grund dafür ist das Analyseergebnis, dass im Dampf der E-Zigarette die meisten Schadstoffe, die Raucherkrankheiten verursachen, nicht enthalten sind.

Fazit: Die Nutzung der E-Zigarette ist nicht komplett ohne Risiko, im Vergleich zur Tabakzigarette werden jedoch 95% weniger Schadstoffe produziert. Außerdem hat sich die E-Zigarette in England zum erfolgreichsten Weg zur Rauchentwöhnung entwickelt.

Folgen der Studie: Das britische Gesundheitsministerium empfiehlt allen Rauchern auf die deutlich weniger schädliche E-Zigarette umzusteigen. Ziel ist, im Jahr 2025 mit Hilfe der E-Zigarette in England tabakfrei zu sein.

Quelle: https://www.vapers.guru/…

 

2. Studie vom Imperial College in London

Auch ein weiteres Forscherteam unter der Leitung von Professor David Nutt untersuchte die Schädlichkeit von Produkten, mit denen Nikotin konsumiert werden kann. Am meisten Schadstoffe verursacht die herkömmliche Tabakzigarette, gefolgt von Zigarillos, Pfeifen, Zigarren und der Wasserpfeife.

Die Tabakzigarette verursacht auch am meisten Schaden bei anderen (Passivrauchen), während alle andere Produkte kaum bis gar keinen Schaden bei Dritten verursachen.

Fazit: Die E-Zigarette ist 96% weniger schädlich als die Tabakzigarette.

Quelle: https://www.karger.com/…

 

3. Interview von Prof. Dr. Bernd Mayer, Pharmakologie, Universität Graz

Sämtliche Studien sprechen davon, dass die E-Zigarette – bzw. der aus den erhitzten Liquids entstehende Dampf- um 95% bis 96% weniger schädlich ist als der Rauch der Tabakzigarette.

Prof. Dr. Mayer befasst sich nun mit den 4% bis 5% verbleibenden „Schadstoffen“. Er kommt in seinen Ausführungen zu dem Schluss, dass diese Stoffe keine lebensbedrohenden Krankheiten wie Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt verursachen können. Sie seien eher verantwortlich für harmlose Unverträglichkeiten, wie Allergien oder Hustenreiz/trockener Hals.

Fazit: Im Vergleich zum Rauchen werden die Schadstoffe um 95% -96% reduziert. Das Risiko, lebensbedrohliche Krankheiten zu bekommen, wird fast ganz reduziert.

Pauls merkt an: Wir sprechen immer nur von „Neurisiko“. Wer jahrelang geraucht hat, reduziert sein Krebsrisiko nicht sofort auf null. Egal, ob Wechsel auf E-Zigarette oder Verzicht auf alles: Erst etwa 15 Jahre nach der letzten Tabakzigarette entspricht das Erkrankungsrisiko dem eines Menschen vergleichbaren Alters, der nie geraucht hat. (Erhöhtes Herzinfarktrisiko besteht etwa noch 10 Jahre nach Rauchstopp).

Quelle: https://www.youtube.com/…

 

4. Report des Royal College of Physicians zu

“Nikotin ohne Rauchen –Reduzierung Tabakschäden“

Die britische Ärztekammer hat 2016 untersucht, die Möglichkeiten von tabakbedingten Raucherkrankheiten zu reduzieren und welche Auswirkungen in diesem Zusammenhang die E-Zigarette auf die Gesundheit und das Rauchverhalten hat.

Sie stellt fest, dass die E-Zigarette fast ausschließlich von Rauchern und ehemaligen Rauchern genutzt wird. Seit 2012 stieg der Anteil an Rauchern, die die E-Zigarette als Hilfsmittel zum Aufhören nutzen, um 40% und der Anteil an Rauchern ging seitdem kontinuierlich zurück.

Fazit: E-Zigaretten sind für Raucher ein wirksames Mittel zur Rauchentwöhnung. Die gesundheitliche Gefährdung sinkt im Vergleich zum Rauchen auf 5%. Im Interesse der Gesundheit sei es wichtig, den Gebrauch der E-Zigarette als Mittel der Rauchentwöhnung zu fördern.

Quelle: https://www.rcplondon.ac.uk/…

 

5. Studie: Nutzung der E-Zigarette kann Lungenschäden rückgängig machen

Prof. Ricardo Polosa von der Universität Catania hat über 20 internationale Studien ausgewertet. Inhalt dieser Studien waren die Auswirkungen von E-Zigarettendampf auf die menschlichen Atemwege.

Fazit: Durch das Rauchen verursachte Schädigungen der Lunge können durch die Nutzung der E-Zigarette rückgängig gemacht werden. Der Regierung wird empfohlen, diese positive Tatsache bei sämtlichen Gesetzen und Regulierungen der E-Zigarette zu berücksichtigen.

Pauls merkt an: Paul kann nicht verstehen, weshalb der Gesetzgeber bislang die gefährliche Tabakzigarette mit der E-Zigarette gleich setzt. Obwohl bei Auswertung aller Langzeitstudien feststeht, dass der Dampf deutlich weniger schädlich ist. Paul ist nicht gegen Regulierung – aber Paul ist gegen die Gleichsetzung mit Dingen, die ganz anders sind.

Quelle: https://bmcmedicine.biomedcentral.com/…

 

6. Studie: Auswirkungen von E-Zigaretten auf die Gesundheit

In dieser 2017 durchgeführten Langzeitstudie wurde getestet, wie sich der regelmäßige E-Zigaretten-Konsum auf die Gesundheit von Nichtrauchern auswirkt.

Fazit: Nach 3,5 Jahren kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass keine Verminderung des Lungenvolumens und auch keine Entwicklung von Atemwegsymptomen diagnostiziert werden konnten. Es gab keinen medizinischen Nachweis für eine beginnende Lungenschädigung und auch Blutdruck und Herzfrequenz blieben unverändert.

Quelle: https://www.nature.com/…

 

7. Studie: Charakterisierung der räumlichen und zeitlichen Dispersionsunterschiede

zwischen ausgeatmeten E-Zigaretten-Dampf und Tabakzigaretten-Rauch

Verglichen wurden in dieser Studie erstmal die physikalischen Eigenschaften vom Dampf der E-Zigarette im Vergleich zum Rauch der Tabakzigarette.

Interessant: Die nach einem Zug gemessenen Partikelkonzentrationen lagen sowohl bei der E-Zigarette, als auch der Tabakzigarette in derselben Größenordnung. Jedoch sank die Partikelkonzentration des E-Dampfs innerhalb von Sekunden auf den normalen Umgebungswert, während die Konzentration des Rauchs der Tabakzigarette von Zug zu Zug weiter anstieg und sich erst nach längerer Zeit wieder auf den Umgebungswert einpendelte.

Fazit: Im Gegensatz zur Tabakzigarette gibt es bei der E-Zigarette kein Passivdampfen, also keine Gefährdung für Mitmenschen, Tiere, oder die eigene Wohnung.

Quelle: https://academic.oup.com/…

8. Studie: Gesundheitliche Auswirkungen bei COPD-Rauchern,

die auf elektronische Zigaretten umsteigen

Eine weitere Langzeitstudie von Prof. Dr. Ricardo Polosa aus dem Jahr 2018 beschäftigte sich ausschließlich mit den gesundheitlichen Veränderungen von erkrankten COPD-Rauchern, die auf die E-Zigarette umgestiegen sind.

Fazit: Der Zigarettenkonsum wurde im ersten Jahr der Umstellung von durchschnittlichen 22 auf 2 Zigaretten reduziert. Darüber hinaus wurde eine deutliche Abschwächung der Atemwegsinfektionen, eine kontinuierliche Verbesserung des Gesundheitszustandes und eine Steigerung der körperlichen Aktivität beobachtet. Nach 3 Jahren wurden nur 8,3% der umgestiegenen Patienten wieder rückfällig und nahmen das Rauchen mit der Tabakzigarette wieder auf. Der Umstieg auf die E-Zigarette kann unter Umständen einiges an Schaden, den der Tabakrauch bei COPD Patienten verursacht hat, rückgängig machen.

Pauls merkt an: Auch uns werden diese Erfahrungen mit der E-Zigarette von COPD Patienten die wir seit längerem betreuen zugetragen. Während der betreuten Rauchentwöhnung und den regelmäßigen Kontrollen beim Arzt wurde oftmals eine messbare Verbesserung attestiert.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/…

 

9. Replikationsstudie: Aldehydgehalt E-Zigaretten- Aerosol

Ende 2017 belegte eine Studie von Dr. Konstantinos Farsalinos und weiteren Forschern, dass eine für den Körper schädliche Menge an Aldehyd in E-Zigaretten auszuschließen ist.

Fazit: Schädliche Konzentrationen entstehen erst dann, wenn die Liquids einer so hohen Temperatur ausgesetzt werden, dass der Coil in der E-Zigarette verbrennt. Da in diesem Moment ein sehr beißender und unangenehmer Geschmack freigesetzt wird (Dry Hit), ist ein weiterdampfen ohnehin nicht möglich, und somit besteht auch keine Gefahr für den Dampfer. Die Studie fand unter realen Bedingungen mit verschiedenen E-Zigaretten statt und wurde im Food and Chemical Toxicology veröffentlicht.

Quelle: https://www.researchgate.net/…

 

10. Studie: Chemische Analyse E-Zigaretten-Dampf

Die Dornsife School of Public Health untersuchte schon 2014 die gesundheitlichen Auswirkungen der Chemischen Substanzen in E-Zigaretten. 

Fazit: Nach der Auswertung von über 9.000 gesammelten Ergebnissen zu E-Zigaretten-Aerosolen und -Liquids gibt es keine gesundheitsschädliche Belastung für den aktiven Dampfer. Auch Passivdampfer in unmittelbarer Nähe inhalieren keinerlei Schadstoffe durch Aerosol. Als Richtlinie zur Messung wurden die geltenden Arbeitsplatzgrenzwerte zum Schutz der Gesundheit von Beschäftigten angesetzt. 

Quelle: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/…

 

Zusammenfassung der Ergebnisse aller Studien:

Die oben aufgeführten Studien und Ergebnisse von Forschern und Wissenschaft sind nur ein Auszug vieler internationaler Studien. Die o.a. Studien sind aus den Jahren 2012 bis 2018. Darüber hinaus gibt es auch noch einige ältere Studien. Paul kann nicht verstehen, warum sich hartnäckig das Gerücht hält, es gäbe keine Langzeitstudien über die gesundheitlichen Auswirkungen beim Gebrauch von E-Zigaretten.

Die Ergebnisse sind durchweg positiv:

  • Ein Raucher reduziert die Schadstoffe beim Wechsel auf die E-Zigarette um 95%.
  • Die verbleibenden 5% verursachen keine gefährlichen Krankheiten.
  • E-Zigaretten-Dampf verursacht keine Verminderung des Lungenvolumens
  • Schädigungen der Lunge können durch den Umstieg sogar rückgängig gemacht werden
  • Es gibt kein Passivdampfen, also keine Schädigung von Mitmensch, Tier und Wohnung.
  • Die E-Zigarette ist der erfolgreichste Weg, um mit dem Rauchen aufzuhören

E-Zigarette Erfahrungen 1

Paul kann dir nur raten: Es gibt keinen Grund für dich, bei der gefährlichen Tabakzigarette zu bleiben. Mit dem Wechsel auf die E-Zigarette behältst du alle positiven Eigenschaften – also Genuss, Entspannung und Stressminimierung- aber mit deutlich weniger Gesundheitsrisiken!  Informier dich direkt über Pauls® Rauchentwöhnung – jahrelange Erfahrungen mit der E-Zigarette!

 

Hintergründe für die falsche und unvollständige Berichterstattung –

warum berichten die Medien nicht über all diese gesundheitlichen Vorteile?

 

Die Antwort darauf ist, dass soziale Medien – aber auch die klassischen Medien – oftmals durch machtvolle Lobbys oder auch von den reichsten der Reichen gesteuert werden. Das gilt für alle Nachrichten – die Menschen, die sich in gewissen Themenbereichen besonders gut auskennen, bemerken dies dann auch für ihr Themengebiet , können aber meistens nur erschrocken zusehen.

Im Fall der E-Zigarette gibt es mehrere Interessengruppen, die den kometenhaften Aufstieg der E-Zigarette zum Rauchentwöhnungsinstrument Nr.1 verlangsamen oder stoppen wollen. Erfahrungen zeigen, die E-Zigarette ist nicht nur gesundheitlich besser für viele Raucher, sie ist auch der erfolgreichste Weg, mit dem Rauchen ganz aufzuhören. Auf der einen Seite gibt es einen Zusammenschluss mehrerer Milliardäre in den USA, die eine leicht modifizierte E-Zigarette entwickeln, die weltweit die Zulassung als Medizinprodukt bekommen könnte. Da das nach unseren Erfahrungen noch einige Zeit dauern wird, darf sich bis dahin nicht weiter rumsprechen, dass die bisherige E-Zigarette bereits ausreichend Wirkung hat und eben nicht so gefährlich ist, wie es die Medien meistens berichten.

Denn eine E-Zigarette auf Rezept würde von den Krankenkassen übernommen , der Hersteller würde aber natürlich weitaus höhere Preise von den Kassen verlangen im Vergleich zu den Preisen der momentanen Geräte.

Darüber hinaus ist es überhaupt nicht im Interesse der Pharmaindustrie, dass die E-Zigarette als erfolgreich und gesünder als das Tabakrauchen gilt. Das hat im Wesentlichen 2 Gründe:

  1. Seit dem Erfolg der E-Zigarette ist der Umsatz in den Apotheken für Nikotinersatzprodukte aller Art (Pflaster, Kaugummis usw.)stark gesunken bzw. rückläufig. Raucher, die also den festen Entschluss gefasst haben, mit dem Rauchen aufzuhören, sollen wieder vermehrt in die Apotheken gelockt werden, indem die E-Zigarette durch die Presse als so gefährlich oder mindestens genauso „schlecht“ wie die Zigarette dargestellt wird.
  2. Raucher, die auf jeden Fall den Genuss und die durch das Nikotin hervorgerufene Wirkungen wie Entspannung, Beruhigung und Stressabbau nicht aufgeben wollen, können durch die E-Zigarette dauerhaft einen Weg finden, wie Sie diese Vorteile der Zigarette behalten, aber die Risiken durch eine fast völlige Beseitigung der Schadstoffe erheblich reduzieren. Diese Raucher würden niemals Nikotinersatzprodukte in der Apotheke kaufen, sollen also lieber bei ihrer gewohnten Zigarette bleiben, indem die E-Zigarette als ähnlich schädlich verunglimpft wird. Dies führt dann hinsichtlich Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs sowie allen anderen durch das Rauchen verursachten schweren Krankheiten zu ärztlichen Behandlungen. Speziell die Reduzierung des Umsatzes mit Präparaten für erforderliche Chemo-Therapien kann nicht im Interesse der Pharmalobby sein.

Zum Glück gibt es auch noch einige Journalisten, die ihren Beruf Ernst nehmen und Hintergründe recherchieren. Und auch noch unabhängige Magazine, die den oben aufgeführten 1. Punkt untermauern und sehr interessante Fakten recherchiert und aufgedeckt haben. Lies dir dadurch die hier aufgeführten Artikel durch, speziell die Arbeit des Spiegels lässt kaum Fragen offen. Der oben aufgeführte 2. Punkt ist ausdrücklich eine Vermutung bzw. Schlussfolgerung der Gesamtsituation durch den Autor.

Wenig Wissen über Nikotin Spiegel: Wie Pharmakonzerne gegen die E-Zigarette vorgehen Zeit: Wahrheit über gekaufte Studien Pressespiegel: Kann man den Studien glauben schenken?

 

Paul schlussfolgert: Es gibt Mächte, die einen sehr großen Einfluss auf die Medien haben. Dies ist leicht, weil alle Medien ihre Nachrichten von den großen Presseagenturen übernehmen. Die meisten Medien übernehmen beispielsweise den Inhalt der deutschen Pressagentur „dpa“. So wird an eigener Recherche und Redaktionen gespart.

Details zur Missbrauchsmöglichkeit und Kritik am System erfährst du hier: https://de.wikipedia.org/…

 

Darüber hinaus gibt es auch Medien, die per se als wenig unabhängig erscheinen. Beispiele dafür ergeben sich aus einer oberflächlichen Analyse der Seite „nicht-rauchen-kann.de“. Diese Seite erscheint i.d.R. weit oben, wenn Schlagwörter wie „Rauchentwöhnung“ bei Google eingegeben werden. Die Seite behauptet, Alternativen der Rauchentwöhnung zu beleuchten. Einige oberflächliche Informationen sind zu finden, die E-Zigarette als sehr erfolgreiches Mittel der Rauchentwöhnung wird allerdings komplett nicht erwähnt. Statt dessen werden die Nikotinersatzprodukte als Mittel der Wahl empfohlen und die Seite ist zugepflastert mit Werbung für Nicorette & Co.

Nicht falsch verstehen: Das ist nicht illegal und übliches Marketing. Paul macht es jedoch anders. Wir haben versucht auf unserer Seite Rauchen aufhören einen Komplettüberblick aller Methoden der Rauchentwöhnung zu geben und sparen keine aus. Als Anbieter von Liquids und der erfolgreichen Pauls® Rauchentwöhnung mittels E-Zigarette empfehlen wir diesen Weg selbstredend auch als besten Weg. Gerade diese Seite E-Zigarette Erfahrungen versucht dies jedoch mit wissenschaftlichen Fakten und Studien zu untermauern.

Die „nicht-rauchen-kann.de“ wird betrieben von der myLife Media GmbH. Pauls Wissen nach stellt diese eine Kooperation des Apothekerverbands mit der Burda Mediengruppe dar. Zum Burda-Verlag gehören über 400 Zeitungen und Magazine (Burda Marken). Darunter u.a. „Focus“, „Bunte“ und „Freundin“. Inwieweit diese Magazine noch schlechter über die E-Zigarette berichtet haben als der Schnitt der Branche und ob sie jemals über die positiven Wirkungen und Studien zur E-Zigarette berichtet haben, entzieht sich den Recherchemöglichkeiten des Autors. Um eine Stellungnahme des Verlags, die hier veröffentlicht werden würde, wird seitens Paul ausdrücklich gebeten!

 

E- Zigarette Erfahrungen:

Wie hoch sind die Erfolgschancen,

langfristig mit dem Rauchen der Tabakzigarette aufzuhören?

 

Auf unserer Seite Rauchen aufhören haben wir im Schaubild die Erfolgswahrscheinlichkeit der unterschiedlichen Methoden zur Rauchentwöhnung dargestellt. Im Folgenden möchten wir begründen, wie die Skala der vergebenen Sternchen und die daraus resultierende Reihenfolge entstanden ist. Außerdem begründen wir die von uns publizierte Erfolgsquote von 86,3% mit Pauls@ Rauchentwöhnung.

Ausgangsbasis ist eine britische Studie. Hier wurden über 800 Raucher, die sich von sich aus an Rauchentwöhnungskliniken gewandt hatten, in zwei ungefähr gleich große Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe versuchte die Rauchentwöhnung mit Hilfe der E-Zigarette, die andere Gruppe mit Hilfe von Nikotinersatzprodukten. Hierbei konnte jeder Teilnehmer frei unter allen gängigen Nikotinersatzprodukten wählen. Der E-Zigaretten-Gruppe wurde das Gerät und ein Liquid zum Start kostenfrei zur Verfügung gestellt, alle weiteren benötigten Liquids mussten selbständig erworben werden. Die Nikotinersatzprodukte wurden 3 Monate lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

Nach einem Jahr wurde durch einen Atemtest (Kohlenmonoxidkonzentration) sowie Befragung festgestellt, ob die Rauchentwöhnung erfolgreich war. In der E-Zigaretten-Gruppe war es 18% der Teilnehmer gelungen, nicht mehr auf die Tabakzigarette zurück zu greifen. In der Nikotinersatzmittel-Gruppe gelang es 9,9%.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/…

 

Die Rauchentwöhnung mit Hilfe der E-Zigarette war also ungefähr doppelt so erfolgreich. Paul findet dies logisch. Denn neben dem Suchtstoff Nikotin behält ein E-Zigaretten-Nutzer auch den Genuss bei und kann seine Rituale allein oder in der Gruppe pflegen, während alle Nikotinersatzprodukte eher einen medizinischen/sterilen Touch ohne Genuss-Aspekt haben. Wegen diesen Zahlen und Erfahrungen hat Paul die E-Zigarette in der unbegleiteten Variante mit 5 Sternen bewertet, sämtliche Nikotinersatzprodukte –unabhängig von den unterschiedlichen Kosten – mit 3 Sternen.

Die beiden gerade verglichenen Methoden – E-Zigarette und Nikotinersatzprodukte- haben eines gemeinsam: Sie liefern dir den Stoff nach dem du süchtig bist, das Nikotin. Paul hat lange recherchiert, um repräsentative Studien zu allen Methoden der Rauchentwöhnung zu finden, die von heute auf morgen ganz auf Nikotin verzichten. Obwohl es zahlreiche Anbieter von Workshops oder Trainings zur Rauchentwöhnung gibt -entweder in Gruppen vor Ort oder allein im Internet-  oder auch Anwendungen in der Heilpraktik (Akupunktur, Hypnose usw.) hat Paul keine unabhängigen Studien über den langfristigen Erfolg dieser Maßnahmen gefunden. Allein aufgrund der Tatsache, dass relevanter Erfolg von den jeweiligen Anbietern wissenschaftlich validiert werden würde, um ihn werbemäßig nutzen zu können, ist anzunehmen, dass der Erfolg dieser Maßnahmen deutlich unter dem von Nikotinersatzprodukten liegen muss. Gerade weil Rauchen eine Sucht ist, können Rauchentwöhnungsmethoden ganz ohne Nikotin ohne eine immense Willenskraft des Probanden nicht den gewünschten Erfolg bringen. Paul vermutet, dass die Erfolgsquote dieser Maßnahmen irgendwo zwischen 1% und 3% liegt. Sollten irgendwann einmal repräsentative Zahlen oder Forschungsergebnisse zu den Erfolgsquoten vorliegen, bittet Paul um Übermittlung. Dann würden diese Zahlen hier ergänzt. Solange also nicht das Gegenteil bewiesen wird, bewertet Paul die Erfolgswahrscheinlichkeit aller Methoden ohne Nikotin mit einem oder zwei Sternen. Abhängig davon, ob zumindest durch einen verhaltenstherapeutischen Ansatz die psychische Sucht behandelt wird, oder bei den homöopathischen Methoden nur ein reiner Placebo-Effekt zu vermuten ist

 

E-Zigarette Erfahrungen 2

E-Zigarette Erfahrung: Pauls® Rauchentwöhnung mit 86,3% Erfolgsquote

Bei Pauls® Rauchentwöhnung handelt es sich um eine permanent begleitete Rauchentwöhnung mittels E-Zigarette. Auf der Seite Rauchentwöhnung hat Paul beschrieben, worin genau die Unterschiede zur Rauchentwöhnung auf eigene Faust bestehen. Im Vergleich zur o.a. britischen Studie behauptet Paul also, fast fünfmal so erfolgreich zu sein. Da Paul aber bescheiden ist, hat er seinen Erfolg mit 8 Sternen dargestellt, obwohl es rechnerisch 25 sein müssten.

Wie genau wurde diese Quote also ermittelt? Paul hatte in den vergangenen Jahren viele Kunden, die sich Liquids oder eine E-Zigarette bestellt haben. Oder beides. Einige Kunden hatten den Wunsch, mittels der E-Zigarette ganz mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Kunden wollten die E-Zigarette allerdings auch nur ergänzend zur Tabakzigarette. Weil sie zum Beispiel im Büro dampfen dürfen, zum Rauchen aber nach draußen müssten. Oder umgekehrt, weil sie bei der Arbeit gerne mit den Kollegen rauchen, zu Hause aber bequem zum TV dampfen wollen, ohne Mitmenschen, Tapete, Möbel oder Gardinen zu belasten. Einige Kunden haben das Gerät auch als Geschenk für andere gekauft, andere wollten es einfach nur mal geschmacklich ausprobieren ohne den festen Willen, das Rauchen aufzugeben.

Bei der o.a. britischen Vergleichsstudie hatten die Teilnehmer den festen Willen, mit dem Rauchen aufzuhören und haben sich von sich aus an eine Klinik gewandt. Unter vielen tausend Kunden ist es also zunächst schwierig, eine vergleichbare Gruppe zu definieren.

Letztlich hat sich Paul also dafür entschieden, die Gruppe an Kunden zu definieren, die ab dem 2. Monat regelmäßig in einem 4- oder 6-Wochen-Intervall von Pauls® Liquids bezogen. Die Menge an bezogenen Liquids pro Monat musste vom Nikotingehalt genau der Menge an Nikotin entsprechen, die vom jeweiligen Raucher in den Vormonaten regelmäßig per Tabakzigarette an Nikotin konsumiert wurde. So ist davon auszugehen, dass die E-Zigarette die Tabakzigarette ersetzen und nicht bloß ergänzen sollte. Um sich weiterhin mit der Studie vergleichen zu können, hat sich Paul ausschließlich für die Auswertung ehemaliger Kunden aus den Jahren 2016-2018 entschieden.  Diese Gruppe ehemaliger Kunden umfasste genau 809 Personen, also eine ähnliche Menge im Vergleich zur britischen Studie. Diese Kunden hatten im Auswertungszeitraum zwischen 3 Monaten im kürzesten Fall und 22 Monaten im längsten Fall Liquids bezogen.

Einige dieser Personen hatte bei Kündigung bzw. Ende der regelmäßigen Liquid-Belieferungen einen Grund angegeben. Viele Kunden hatten allerdings auch ohne Angabe des Grundes die Lieferung gestoppt –oftmals auch telefonisch-, ohne dass damals in der Hotline der Grund erfragt wurde. Bei den unbekannten Kündigungsgründen wurde im Nachgang versucht, die Kunden zu erreichen und den Grund zu erfragen. Letztlich blieb bei 203 Kunden der Grund unbekannt.

Von den 606 Kunden mit bekanntem Beendigungsgrund gaben lediglich 83 an, wieder zu rauchen. Dies entspricht einer Rückfallquote von 13,7%. Die anderen 86,3% haben es also geschafft, vom gefährlichen Rauch loszukommen. 341 (56,2%) gaben an, nicht mehr zu rauchen und auch mit dem Dampfen aufgehört zu haben; 108 davon, weil ein Arzt geraten hatte auf alles zu verzichten. 82 (13,5%) gaben an, nur noch sehr wenig zu dampfen und in Kürze ganz aufhören zu wollen mit allem. 12 (2%) gaben an, die Liquids nun aus geschmacklichen Gründen woanders zu beziehen, 11 Personen (1,8%) gaben an, sich die Liquids nun selbst aus Basen, Aromen und Nikotin zusammen zu mischen. Die übrigen 77 (12,7%) gaben an, sich die Liquids aus finanziellen Gründen woanders zu beziehen, entweder weil sie günstigere Liquids am Wohnort gefunden hatten oder weil sie woanders auch kleinere Mengen kaufen können (z.B. einzelne Liquids – im Rahmen von Pauls® Premium Belieferung erhalten Kunden immer direkt ein Monatsvorrat, so dass sich die Kosten zu Monatsbeginn oder -mitte bündeln).

Fast 70% der ehemaligen Kunden gaben also an, überhaupt keine Zigarette oder E-Zigarette mehr zu nutzen bzw. kurz davor zu stehen, knapp 17% dampfen ohne Pauls®. Insgesamt haben sich also 86,3% vom Rauch entwöhnt und 69,8% zusätzlich vom Nikotin.

 

E-Zigarette Erfahrungen:

Nachhaltigkeit der Rauchentwöhnung oder: wie sieht es Jahre später aus?

Ende 2019 haben wir eine zufällige Stichprobe unter den 341 ehemaligen Kunden gezogen und telefonisch interviewt. Und zwar ausschließlich welche, die bereits im Zeitraum 2016/2017 mit dem Dampfen aufgehört hatten, also 2-3 Jahre zuvor. Erreicht wurden 53 Personen. 6 (11,3%) davon gaben an, rückfällig geworden zu sein und wieder zu rauchen. Jeweils 3 (5,7%) gaben an wieder zu dampfen oder je nach Laune Tabak- und E-Zigarette abzuwechseln. 41 (77,7%) gaben an, nach dem Absetzen der E-Zigarette nie wieder eine E-Zigarette oder Tabakzigarette angerührt zu haben.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass sowohl für diese 6 rückfälligen Ex-Kunden (die zunächst angaben, dampf- und rauchfrei geworden zu sein) als auch für die 83 o.a. Ex-Kunden (die direkt nach Absetzung E-Zigarette wieder rauchten) ein Zusammenhang zwischen Rückfälligkeit und Dauer der E-Zigarettennutzung festzustellen ist.

Paul stellt fest: Je kürzer die Nutzung der E-Zigarette war/ist, desto höher ist die Gefahr, wieder mit der Tabakzigarette anzufangen. Unter anderem aus diesen Auswertungen als auch den laufenden empirischen Erkenntnissen aus der Beratung mit den Kunden hat Paul seine Empfehlungen für Pauls® Rauchentwöhnung abgeleitet. Ein Raucher, der auf Dampf wechselt, sollte ca. 1 Jahr lang dieselbe Menge an Nikotin über die E-Zigarette konsumieren, die er jahre- oder jahrzentelang über die Tabakzigarette gewohnt war und erst danach schrittweise das Nikotin absenken, falls das überhaupt gewünscht sein sollte nach ausführlicher Risikoabwägung.

 

Wissenschaftliche Bewertung von Pauls eigenen

Erfahrungen mit der E-Zigarette

Dass Pauls eigene Erfahrungen mit der E-Zigarette nicht 1:1 mit der unabhängigen britischen Studie vergleichbar sind, sei an dieser Stelle ausdrücklich betont. Die Ausgangsvoraussetzungen sind nicht dieselben. Zwar ist die Menge (>800) in beiden Fällen ähnlich, jedoch handelt es sich bei den Teilnehmern der britischen Studie um Menschen, die schon vorher den Entschluss hatten, mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Pauls Kunden haben die unterschiedlichsten Motivationen, Liquids zu beziehen, so dass die Vergleichsgruppe von Rauchern mit dem Wunsch, ganz aufzuhören, bestmöglich nach bestimmten Prämissen angenommen werden musste. Die britischen Teilnehmer bekamen E-Zigarette und Liquids teilweise gestellt, bei Pauls musste alles selbst bezahlt werden. Die Teilnehmer in Großbritannien wussten, dass sie Teilnehmer einer Studie sind und hatten folglich durch die permanente Überprüfung  zusätzlichen Druck oder Motivation, durchzuhalten. Pauls Kunden waren hingegen reine Kunden/Käufer von Liquids einer zumeist weit entfernten Firma; die Aussagen über die Beendigungsgründe können nicht validiert werden, während bei der britischen Studie neben wissenschaftlichen Befragungen auch Atemtests durchgeführt wurden. Der Stichprobenumfang n=53 für die Befragung der Ex-Kunden, die 2-3 Jahre zuvor angaben, ganz mit allem aufgehört zu haben, ist zu klein und nicht repräsentativ. Zudem kann das Ergebnis auch nicht auf die weiteren Jahre hochgerechnet werden, da Pauls® Rauchentwöhnung in den Anfangsjahren nicht denselben Standard hatte wie heute. Aufgrund der Erfahrungen mit der E-Zigarette, der laufenden Beratung der Kunden und den daraus resultierenden Erkenntnissen, der stetig wachsenden Größe des Beratungsteams sowie der Spezialisierung und fachlichen Weiterentwicklung der Berater hat sich Qualität und zwangsläufig auch der Erfolg ständig verbessert.

Abschließend ist auch noch zu erwähnen, dass Paul sich hier eher schlechter als besser rechnet. Denn bei den 809 ausgewählten Kunden handelt es sich ausschließlich um Kunden, zu denen die Kundenbeziehung in den Jahren 2016-2018 endete. Nach denselben Prämissen ausgewählt stehen diesen (Stand 26.03.2020) auch noch 219 Kunden aus demselben Zeitraum  gegenüber, die bis heute Kunde sind und monatlich Liquids im Rahmen von Pauls® Premium Belieferung beziehen. Diese 219 Kunden haben also seit nunmehr 2-4 Jahren keine Tabakzigarette mehr geraucht. Bezöge man diese in die o.a. Erfolgsquote mit ein, landete man bei rund 90%.

 

Aufruf an die Wissenschaft

Wir laden alle Lehrstühle, Doktoranden bzw. Universitäten im Allgemein ein, die oben aufgeführten Zahlen und Schlussfolgerungen wissenschaftlich zu validieren. Entweder durch Befragungen in Pauls Kunden bzw. Ex-Kundenstamm oder durch eine groß angelegte Studie von zum Beispiel 1.000 neuen Probanden, die wissenschaftlich begleitet Pauls Rauchentwöhnung und/oder Pauls Nikotin-Entwöhnung durchlaufen.

Paul ist überzeugt, dass seine Erfahrungen mit der E-Zigarette und insbesondere die überdurchschnittliche Erfolgsquote auf diese Weise extern validiert werden können

Autor: Benjamin Kirschner Dortmund / Mülheim